Ein Farbspritzer und ein Hauch Geschichte

Swatch-Uhren waren schon immer von Farbe überflutet, und diese neuen Schönheiten bilden keine Ausnahme. Swatch ist flexibel und komfortabel und eine Uhr in Ihrer Komfortzone. Diese Farben sind wie ein Blumengarten perfekt für den Frühling. Swatch-Uhren sind in der Tat ein Dauerbrenner, besonders bei der jüngeren Generation, die sich nach Farbe sehnt. 
Swatch-Uhren hatten enorme Auswirkungen auf die Schweizer Uhrenindustrie. Ich bin sicher, dass jeder mit der Quarz-Angst vertraut ist, die durch die Einführung der Quarzbewegung ausgelöst wurde. In den 70er und 80er Jahren überfluteten Quarzuhren den Markt. Die unglaublichen Auswirkungen, die diese Entwicklung auf die Uhrenindustrie hatte, hatten die Produktion von ihrem Höchststand im Jahr 1970, wo 1'320 Swiss Watch-Unternehmen 89'000 Personen beschäftigten, auf 600 mit nur 32'500 Beschäftigten im Jahr 1985 herabgesetzt. Die Schweizer Uhrmacher erinnern sich noch an die dunklen Zeiten von 1982, als Schweizer Banken tätig waren mehr als 400 Millionen US-Dollar verliehen, um die Industrie am Leben zu erhalten. Schweizer Uhrmacher mussten ihre Industrie aus Japan zurückfordern, um ihr Uhrmacher-Erbe fortzusetzen. In dieser wackeligen Zeit traf Nicolas G. Hayek , Leiter der Swatch Group, eine entscheidende Entscheidung. Er beschloss, die Swatch Watch zu veröffentlichen.
  
Das Überleben der Schweizer Uhrenindustrie hing vom Erfolg der Swatch Watch ab und war erfolgreich. Die Schweizer Uhrenindustrie kehrte enorm zurück und brachte Unternehmen wie Blancpain - jetzt ein Unternehmen der Swatch Group - aus der Ruhephase zurück.
Die Swatch Group besitzt eine ganze Reihe von Uhrenmarken, darunter Breguet , Omega, Longines , Rado , Tissot , Hamilton, Tiffany und Co sowie ETA, einen Hersteller von mechanischen Uhrwerken und Quarzuhrwerken.
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