© Thomas Großenthal
Übrig geblieben ist der Preis: 495 Euro kostet die Elysee Bronze Automatic am Lederband . Das ist eine Ansage - und der Gegenwert hoch. Das Gehäuse mit 41 Millimetern Durchmesser und einer Höhe von 12 Millimetern ist nicht komplett aus Bronze - der Gehäuseboden ist aus Edelstahl mit einer Rosévergoldung. Das ist so übel, um den verdeckten Boden auch wieder öffnen zu können - Bronze und Bronze miteinander "verbacken". Die Krone ist verschraubt, die Wasserdichter der Uhr "Made in Germany" trägt 10 Atmosphären. Der Boden trägt eine sehr ausgeführte Gravur eines alten Taucherhelmes. This alte Tauchtechnik war auch in Bronze ausgeführt - Parallels sind auch nicht zufallig.
© Thomas Großenthal
© Thomas Großenthal
Der Antrieb: Ein Traktor
Das Uhrwerk versteckt sich hinter dem massiven Boden - in der Erwägung des Antriebs ist der Verzicht auf den Glaseinsatz kein Verlust. Zum Einsatz kommt das Miyota 821A mit 21.600 A / h, einer der Traktoren aus dem Miyota-Programm. Der Verzicht auf das modernere Miyota-Werk der 90er-Familie ist schade, aber in Anbetrachtung des Preises zu verstehen. Bei der Zeiteinstellung enthüllt das verwendete Werk seine verschachtelten Funktionen: Zieht man die Krone, gibt es eine erste Raststellung für die Datumseinstellung. Da das Datum des Datums ist, ist das Datumfenster nicht korrekt, und man kann die Krone direkt auf Position 2 zum Stellen der Zeiger ziehen. Einen Sekundenstopp gibt es leider nicht, da kann das Uhrwerk per Hand aufgezogen werden. Nicht sichtbar, aber erfreulich ist der verschraubte Werkzeughalter aus Messing, der das Miyota sicher im Gehäuse hält.
© Thomas Großenthal
Die Gangwerte sind Miyota-typisch durchwachsen. Am Arm pendelte sich die tägliche Abweichung bei 12 Sekunden im Plus ein, auf der Zeitwaage liegen die Werte elektronisch bei minus 5 Sekunden in maximalen Lage bis maximal 23 Sekunden in liegender Lage. Das ist für den Alltag absolut ausreichend.
Velourlederband und vergoldete Stahlschließe. © Thomas Großenthal
Das Zifferblatt ist grün und blau, ebenso wie die Lünetteneinlage. Songtext im Detail: Das Gesicht des Sonnenlichts entfaltet das Gesicht der Uhr einige schöne Effekte. Zeiger und Indices sind mit Super-LumiNova ausgestattet, die Leuchtkraft ist ausreichend. Die Verarbeitung der sichtbaren Komponenten ist sehr gut, eine bestimmte Uhr. Das vergoldet auch für das Lederband im Vintage-Style, das mit einer ebensolchen rosévergoldeten Schließe ausgestattet ist. Tudor Black Bay Bronze fällt auf, die Elysee-Bronze sehr rosig wirkt. Ein weiterer Fehler der beiden Uhren ist in der Bronze, aber in vergoldeten Stahl ausgeführt sind. Das sorgt für ungleichmäßige Patinbildung. Die Tudor Schlägt auch für 3.730 Euro ins Kontor! Die Elysee Ref. 98013 ist über 3.200 Euro günstiger und liefert auf die Manufakturkaliber eine denksamen Leistung.
Watchthusiast-Fazit: Die Elysee in Bronze bietet als Automatisch sehr viel Gegenwert für die einzubringenden 495 Euro. Wer in die Welt der Bronzeuhren schnuppern möchte, ist hier am besten bedient. Einkalkulieren muss man hier den Alterungseffekt der Bronze - den einen gefälschten, den anderen möglichen nicht. Das Design, die Verarbeitung und die gewählten Materialien sind sehr gut, der Tragekomfort ist sehr gut. Manchmal ist die Bronzemedaille doch am meisten Spaß - mehr als Gold und Silber!
Und für 395 Euro gibt es einen Bronze-Chronograph , ausgestattet mit einem Quartzwerk von Seiko (VK63). Wer auch nur Bronze, nicht aber automatisch wünscht, wird hier fällig.
Schwestern in Bronze: Elysee und Tudor. © Thomas Großenthal Titan, Keramik, Tantal - bei Uhren kommt manches Material zum Einsatz, das eigentlich im Uhrenbau traditionell kaum vorkommt. In den veralteten Jahren Bronze ist der Schrittmacher Tudor mit der Black Bay Bronze. Man beachte, dass der Hersteller Patina sich individuell und die Uhr so charakterisiert. Auch Elysee, Hersteller mit Sitz in Düsseldorf, wagt sich wieder in den maritimen Bereich. Denn there kommt Bronze, die folgenden Statuen im Bildhauerhandwerk werden für alle Schiffschrauben verwendet.
© Thomas Großenthal
Übrig geblieben ist der Preis: 495 Euro kostet die Elysee Bronze Automatic am Lederband . Das ist eine Ansage - und der Gegenwert hoch. Das Gehäuse mit 41 Millimetern Durchmesser und einer Höhe von 12 Millimetern ist nicht komplett aus Bronze - der Gehäuseboden ist aus Edelstahl mit einer Rosévergoldung. Das ist so übel, um den verdeckten Boden auch wieder öffnen zu können - Bronze und Bronze miteinander "verbacken". Die Krone ist verschraubt, die Wasserdichter der Uhr "Made in Germany" trägt 10 Atmosphären. Der Boden trägt eine sehr ausgeführte Gravur eines alten Taucherhelmes. This alte Tauchtechnik war auch in Bronze ausgeführt - Parallels sind auch nicht zufallig.
© Thomas Großenthal
© Thomas Großenthal
Der Antrieb: Ein Traktor
Das Uhrwerk versteckt sich hinter dem massiven Boden - in der Erwägung des Antriebs ist der Verzicht auf den Glaseinsatz kein Verlust. Zum Einsatz kommt das Miyota 821A mit 21.600 A / h, einer der Traktoren aus dem Miyota-Programm. Der Verzicht auf das modernere Miyota-Werk der 90er-Familie ist schade, aber in Anbetrachtung des Preises zu verstehen. Bei der Zeiteinstellung enthüllt das verwendete Werk seine verschachtelten Funktionen: Zieht man die Krone, gibt es eine erste Raststellung für die Datumseinstellung. Da das Datum des Datums ist, ist das Datumfenster nicht korrekt, und man kann die Krone direkt auf Position 2 zum Stellen der Zeiger ziehen. Einen Sekundenstopp gibt es leider nicht, da kann das Uhrwerk per Hand aufgezogen werden. Nicht sichtbar, aber erfreulich ist der verschraubte Werkzeughalter aus Messing, der das Miyota sicher im Gehäuse hält.
© Thomas Großenthal
Die Gangwerte sind Miyota-typisch durchwachsen. Am Arm pendelte sich die tägliche Abweichung bei 12 Sekunden im Plus ein, auf der Zeitwaage liegen die Werte elektronisch bei minus 5 Sekunden in maximalen Lage bis maximal 23 Sekunden in liegender Lage. Das ist für den Alltag absolut ausreichend.
Velourlederband und vergoldete Stahlschließe. © Thomas Großenthal
Das Zifferblatt ist grün und blau, ebenso wie die Lünetteneinlage. Songtext im Detail: Das Gesicht des Sonnenlichts entfaltet das Gesicht der Uhr einige schöne Effekte. Zeiger und Indices sind mit Super-LumiNova ausgestattet, die Leuchtkraft ist ausreichend. Die Verarbeitung der sichtbaren Komponenten ist sehr gut, eine bestimmte Uhr. Das vergoldet auch für das Lederband im Vintage-Style, das mit einer ebensolchen rosévergoldeten Schließe ausgestattet ist. Tudor Black Bay Bronze fällt auf, die Elysee-Bronze sehr rosig wirkt. Ein weiterer Fehler der beiden Uhren ist in der Bronze, aber in vergoldeten Stahl ausgeführt sind. Das sorgt für ungleichmäßige Patinbildung. Die Tudor Schlägt auch für 3.730 Euro ins Kontor! Die Elysee Ref. 98013 ist über 3.200 Euro günstiger und liefert auf die Manufakturkaliber eine denksamen Leistung.
Watchthusiast-Fazit: Die Elysee in Bronze bietet als Automatisch sehr viel Gegenwert für die einzubringenden 495 Euro. Wer in die Welt der Bronzeuhren schnuppern möchte, ist hier am besten bedient. Einkalkulieren muss man hier den Alterungseffekt der Bronze - den einen gefälschten, den anderen möglichen nicht. Das Design, die Verarbeitung und die gewählten Materialien sind sehr gut, der Tragekomfort ist sehr gut. Manchmal ist die Bronzemedaille doch am meisten Spaß - mehr als Gold und Silber!
Und für 395 Euro gibt es einen Bronze-Chronograph , ausgestattet mit einem Quartzwerk von Seiko (VK63). Wer auch nur Bronze, nicht aber automatisch wünscht, wird hier fällig.
Schwestern in Bronze: Elysee und Tudor. © Thomas Großenthal
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